Als grundlegend empfand ich in meinem ersten Modul die Eskalationsstufen von Glasl. Daher habe ich mir relativ schnell das Buch „Selbsthilfe in Konflikten“ zugelegt. Dort sind die Eskalationsstufen anhand von zwei Beispielen (Konflikt in einer Schule und Konflikt in einem Unternehmen) gut nachvollziehbar beschrieben. Gerade die konkrete Schilderung der Eskalationsstufen bei den beiden Beispielen machte die Eskalationsstufen für mich gut nachvollziehbar.
Die Schilderung der Licht- und Schattenseiten hat mich einerseits sehr nachdenklich gemacht (das Buch ist nicht für den „Nachttisch“ oder die schnelle Lektüre „zwischendurch“ geeignet), andererseits war es wichtig, sich dadurch auch mit den eigenen Seiten der Persönlichkeit auseinanderzusetzen.
Lediglich das letzte Kapitel hat mich persönlich nicht so sehr angesprochen. Dies war für mich aber auch die einzige „Schattenseite“ des Buches.
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Renate bei Die Einführung in das Thema – Modul 1
Archive
Kategorien
- Allgemein
- Ärgerlich
- Berlin – International Summer School on Dispute Resolution
- Deutscher Mediationstag Jena
- Fragetechnik
- Geschichten und Zitate
- Kommunikation
- Konflikt und Konfliktmanagement
- Lesenswert
- Mediation
- Mediation u. Konfliktmanagement – Akademie der Ruhr-Universität Bochum
- Mediation und Recht
- Netzwerken? Ja, gerne!
- Neu im Bücherstapel
- Online-Journale
- Termine
- Uncategorized
- Weiterbildung
Meta